Abgerutscht

OLYMPUS DIGITAL CAMERANur mehr wenige Buchstaben sind noch erhalten an dieser Teestube, die noch weitere Getränke zu bieten hat.

Dieses interessante Motiv ist übrigens auch schon einmal hier veröffentlicht worden.

Aufgenommen in Wien, im August 2013.

Abgefallen

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Reste einer großen Fassadenschrift an einer Metzgerei am Yppenplatz.

Aufgenommen an der Weyprechtsstraße, Wien, im August 2013.

Sauerkraut Spuren

Sauerkraut Gaullachergasse Wien

Rund um den Brunnenmarkt und den Yppenplatz im 16. Bezirk gibt es einiges an Schildern zu entdecken wie auch hier schon gezeigt.
Dieser feine Sauerkraut-Schriftzug an der Fassade eines Feinkosthändlers ist leider nur mehr in Spuren vorhanden.

Ein eigener Bildband widmet sich Wiens schillernder Stadttypographie: Das Stadtalphabet Wien, erschienen 2009 im Sonderzahl Verlag.
Schöne Eindrücke aus dem Buch von Martin Ulrich Kehrer gibt es hier zu sehen.

Aufgenommen an der Gaullachergasse, 16. Bezirk, Wien, im August 2013.

Zwei Friseure

Heute gibt es zwei besonders schöne Fassadenschilder auf der Wiener Friseurzunft:

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Friseure gehören zu den Geschäften, an denen man des öfteren schöne alte Werbeschriften vorfinden.
Warum das wohl so ist ?

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Aufgenommen in Wien, im August 2013.

Auf weißen Kacheln

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Hinter dieser schönen Ladenfassade, stilecht weiß gekachelt, verbirgt sich ein alteingessener Wiener Fleischer, der seine Kunden rund um den Yppenplatz schon in dritter Generation im Wiener Spezialitäten versorgt, wie das Genussmagazin Fallstaff zu berichten weiß.

Wir erfreuen uns an der schnörkellosen, klaren Schrift des namensgebenden Inhabers.

Aufgenommen in der Brunnenstraße, Wien 16., im August 2013.

Die schwäbische Jungfrau in Wien

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Ein auffallender Name, eine noble Schrift, dazu traditionsreiches Interieur, und das alles an einer der ersten Adressen in Wien.
Bei dieser Schwäbischen Jungfrau wurde nicht geknausert. Das alteingesessene Kaufhaus für Wohntextilien versorgt die Wiener schon seit 1720 mit feinster Tisch- und Bettwäsche.

Aufgenommen am Graben in Wien, im November 2012.

Tabak-Trafik

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In Österreich an fast jeder Straßenecke zu finden – der lokale Tabakladen, österreichisch die Trafik (mit Betonung auf der letzten Silbe).
Der Begriff stammt aus dem italienischem traffico (der Händler). Neben Tabakwaren erhält man hier auch Fahrscheine, Schreibwaren, zum Teil Briefmarken und kann Lottoscheine abgeben.
Als Institution in der urbanen Landschaft erfreuen Trafiken auch immer wieder durch schöne Schriftzüge.

Eine kleine Auswahl weiterer Trafiken ist hier zu finden.

Aufgenommen an der Landstraßer Hauptstraße, Wien, im November 2012.

Rahmen der Rahmenhandlung II

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Ein weiterer Rahmen und sein Händler, diesmal in Wien.

Aufgenommen in der Singerstraße, Wien, im November 2012.

Kinderspielsachen Kober

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Seit 1868 erfreut der Wiener Spielzeughändler Kober die Kleinen (und auch die Goßen) mit seiner bunten Auslage und dem großen Plüschbären. Zuerst am Stephansplatz und seit 191o an der Adresse am Graben, ist der kleine Familienbetrieb ein Spezialist für Zinnfiguren, die er weltweit verschickt.

Und die Reklame-Fans erfreuen sich an den blau erleuchteten Straßenschildern.

Aufgenommen am Graben, Wien, im November 2012.

Jugendstil-Friseur

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Ein Klassiker der Jugendstilschriften an der Fassade eines Friseursalons in Wien.

Aufgenommen in der Singerstraße, Wien, im November 2012.